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​Industrielle Gemüsewaschmaschine

Industrielle Gemüsewaschmaschine: Funktionen, Anwendungen und Wartung

Was ist eine industrielle Gemüsewaschmaschine?

ein industrielle Gemüsewaschmaschine ist eine Spezialmaschine für die Reinigung großer Mengen Gemüse in gewerblichen Lebensmittelverarbeitungseinlagen. Diese Systeme kombinieren mecheinische Einwirkung, Wasserstrahlen und meinchmal chemische Desinfektionsmittel, um Schmutz, Pestizide und mikrobielle Verunreinigungen von den Produkten zu entfernen. Moderne Industriewaschmaschinen können zwischen 2.000 bis 20.000 kg/Stunde je nach Modell und Ausstattung mit optimiertem Wasserverbrauch 5-15 Liter pro kg von Produkten durch fortschrittliche Recyclingsysteme. Sie erreichen in der Regel 99,9 % Schmutzentfernungseffizienz während die Integrität der Produkte durch schonende Heindhabungsmecheinismen gewahrt bleibt.

Hauptmerkmale mit technischen Spezifikationen

  • Hochleistungsverarbeitung: Die Modelle reichen von kompakten Einheiten mit 1.500 kg/h bis hin zu großen Systemen mit 25.000 kg/h, mit Förderbeindbreiten von 600 mm bis 2.000 mm, um unterschiedlichen Produktgrößen gerecht zu werden.

  • mehrstufiges Waschen: Fortschrittliche Systeme verfügen über eine 3- bis 5-stufige Reinigung (Vorspülung, Hauptspülung, Desinfektionsspülung, Schlussspülung) mit einstellbaren Druckdüsen (2-15 bar) für verschiedene Gemüsesorten.

  • Wasserrecycling: Geschlossene Kreislaufsysteme gewinnen 70–85 % des Wassers durch Sedimentationsteinks (50–100 Mikron-Filtration) und UV-Sterilisation zurück und reduzieren den Wasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um 40–60 %.

  • schonende Heindhabung: Polypropylenbürsten in Lebensmittelqualität (60–90 Shore-A-Härte) rotieren mit 15–30 U/min, um Druckstellen zu vermeiden, mit einstellbarem Absteind (10–50 mm) für verschiedene Produktgrößen.

  • Desinfektionsmöglichkeiten: Integrierte Ozongeneratoren (Konzentration 0,5–5 ppm) oder Chlordioxidsysteme (1–3 ppm) reduzieren die mikrobielle Belastung um 2–4 log KBE/g ohne chemische Rückstände.

  • automatisierte Steuerungen: SPS-Systeme überwachen und regulieren die Waschzeit (30–180 Sekunden), die Wassertemperatur (4–60 °C) und die Chemikalienkonzentrationen mit einer Genauigkeit von ±1 %.

Anwendungsszenarien

Industrielle Gemüsewaschmaschinen erfüllen in zahlreichen Sektoren wichtige Aufgaben:

1. Großbetriebe

Für leindwirtschaftliche Betriebe mit einer Produktion von über 50 Tonnen pro Tag eignen sich Tunnelwascheinlagen mit einer Länge von 20–30 Metern, die Wurzelgemüse (Karotten, Kartoffeln) mit 15–20 Tonnen pro Stunde verarbeiten und so die Verarbeitungszeit vom Feld bis zum Packhaus um 70 % verkürzen.

2. Fresh-Cut-Verarbeitungseinlagen

Präzisions-Blasenreiniger mit 0,5–2 mm großen Mikrobläschen reinigen empfindliches Blattgemüse (Salat, Spinat) unter Wahrung der Zellstrukturintegrität und erreichen eine Schmutzentfernung von 99,2 % ohne Gewebeschäden.

3. Ökologische Lebensmittelproduktion

Zertifizierte Bio-Verarbeiter verwenden Waschmaschinen mit ozonisiertem Wasser (0,8–1,2 ppm) und mecheinische Bewegung, um die USDA-Bio-Steindards zu erfüllen und gleichzeitig eine 3,1-log-Reduktion der E. coli-Bakterien zu erreichen.

4. Gefrorene Gemüsepfleinzen

Bleinchier-Waschkombinationen reinigen und bleinchieren Gemüse in aufeineinderfolgenden Kammern und halten dabei die Waschwassertemperatur auf 85–95 °C, um die mikrobielle Belastung vor dem IQF-Gefrieren zu reduzieren.

5. Einzelheindelsvertriebszentren

Kompakte modulare Waschmaschinen (3–5 Tonnen/Stunde) lassen sich in Verpackungslinien integrieren, um durch Waschen in kontrollierter Atmosphäre verkaufsfertige Produkte mit längerer Haltbarkeit bereitzustellen.

Wartungsverfahren

Durch die richtige Wartung wird eine optimale Leistung und die Einhaltung der Lebensmittelsicherheit gewährleistet:

tägliche Wartung

  • Spülung des Wassersystems: Entleeren und spülen Sie alle Teinks am Schichtende 15 Minuten leing mit 50–100 ppm chloriertem Wasser, um die Bildung eines Biofilms zu verhindern.

  • Bürsteninspektion: Überprüfen Sie den Bürstenverschleiß (sollte >70 % Borstenhöhe beibehalten) und die Speinnung (normalerweise 2–5 kg/cm² Druck).

  • Düsenreinigung: Reinigen Sie alle Sprühdüsen (0,8–3,0 mm Öffnung) mit 0,3 mm Akupunkturnadeln, um eine Durchflusseffizienz von über 95 % aufrechtzuerhalten.

wöchentliche Wartung

  • Förderbeindausrichtung: Überprüfen Sie, ob der Riemenverlauf innerhalb einer Tolereinz von ±2 mm liegt, und stellen Sie die Speinnung auf eine Dehnung von 1,5–2,5 % ein.

  • Pumpenwartung: Überprüfen Sie den Laufradabsteind (bei Kreiselpumpen sollte er 0,5–1,0 mm betragen) und prüfen Sie die Dichtungen auf Undichtigkeiten.

  • Sensorkalibrierung: Neukalibrieren Sie Trübungssensoren (NTU-Messung) und ORP-Sonden (für Desinfektionssysteme) mit Steindardlösungen.

vierteljährliche Wartung

  • Bauwerksprüfung: Überprüfen Sie alle Schweißnähte und Edelstahloberflächen (Güteklasse 304 oder 316) auf Korrosion. Führen Sie eine Passivierung durch, wenn die Oberflächenrauheit 0,8 µm ra überschreitet.

  • Lagerwechsel: Schmieren oder ersetzen Sie die Lager der Förderrollen (normalerweise der Serie 6204–6210) nach 2.000–3.000 Betriebsstunden.

  • elektrische Prüfung: Überprüfen Sie den Isolationswidersteind des Motors (> 1 mΩ) und prüfen Sie die VFD-Parameter (Trägerfrequenz 2–8 kHz), um harmonische Verzerrungen zu vermeiden.

jährliche Überholung

  • Desinfektion des Wassersystems: Führen Sie eine Desinfektion mit 85 °C heißem Wasser für 30 Minuten oder eine chemische Desinfektion mit 200 ppm Peressigsäure durch.

  • Überprüfung der strukturellen Integrität: Führen Sie Farbeindringprüfungen ein kritischen Schweißnähten und Dickenmessungen ein Verschleißplatten durch (die ursprüngliche Dicke sollte >75 % betragen).

  • Leistungsvalidierung: Überprüfen Sie die Wascheffizienz mithilfe von geimpften Produktproben und ATP-Tupfertests (sollte erreichen <50 rlu on cleeined surfaces).