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​Förderbandwaschmaschine

Förderbandwaschmaschine: Funktionen, Anwendungen und Wartung

Was ist eine Förderbandwaschmaschine?

Eine Förderbandwaschmaschine ist ein industrielles Reinigungssystem zur effizienten Reinigung von Förderbändern in der Lebensmittelverarbeitung, Verpackung, Fertigung und anderen Branchen. Diese Maschinen nutzen eine Kombination aus Hochdruckwasserstrahlen, Bürsten und Reinigungsmitteln, um Schmutz, Fett und Verunreinigungen von laufenden Förderbändern zu entfernen. Das System besteht typischerweise aus einem Edelstahlrahmen, Sprühdüsen (mit einem Druck von 20–100 bar), rotierenden Bürsten (mit einer Drehzahl von 50–200 U/min) und einem Wasserrecyclingsystem (mit einer Wasserwiederverwendungseffizienz von 80–95 %). Moderne Modelle verfügen oft über SPS-Steuerungen für den automatisierten Betrieb und Sensoren zur Überwachung der Bandsauberkeit mit einer Genauigkeit von ±2 %.

Hauptmerkmale mit technischen Spezifikationen

  • Hochdruckreinigungssystem: Ausgestattet mit Edelstahldüsen, die Wasser mit einem Druck von 30–150 Bar abgeben und 99,7 % der Oberflächenverunreinigungen entfernen können

  • einstellbares Bürstensystem: Nylon- oder Edelstahlbürsten mit einstellbarem Druck (5-50 N/cm²) und Drehzahl (30-300 U/min)

  • Wasserrecycling: fortschrittliche Filtersysteme mit 10–50 Mikron-Filtern, die eine Wiederverwendung von 85–98 % des Wassers ermöglichen und den Verbrauch um 60–80 % senken

  • Gürtelkompatibilität: verarbeitet Bandbreiten von 200 mm bis 3000 mm mit Dicken bis zu 20 mm bei Geschwindigkeiten von 1–30 m/min

  • Hygienestandards: erfüllt die Anforderungen von HACCP, FDA und EHEDG mit einer mikrobiellen Reduktionsfähigkeit von 99,9 %

  • Energieeffizienz: 5-15 kW Leistungsaufnahme je nach Modellgröße, mit Wärmerückgewinnungssystemen bis zu 25 % Energieeinsparung

Anwendungsszenarien

Förderbandwaschmaschinen erfüllen in zahlreichen Branchen wichtige Funktionen:

Lebensmittelindustrie

In Fleischverarbeitungsbetrieben entfernen diese Systeme Blutrückstände und Fettablagerungen bei 60–80 °C mit speziellen lebensmittelechten Reinigungsmitteln. Bei der Gemüseverarbeitung beseitigen sie 98 % der Schmutzpartikel und Pestizidrückstände bei sanfteren Temperaturen von 30–50 °C. Bäckereien nutzen sie zum Entfernen von Teigrückständen mit 3–5 Bar Druck, um Schäden an empfindlichen Bandoberflächen zu vermeiden.

pharmazeutische Herstellung

GMP-konforme Modelle verfügen über Clean-in-Place-Systeme (CIP) mit 0,1-Mikron-Filtration zur Aufrechterhaltung steriler Bedingungen. Sie erreichen eine 6-log-Reduktion der mikrobiellen Kontamination beim Umstellen zwischen Produktionschargen.

Verpackungsindustrie

Bei Kartonverpackungslinien werden Waschsysteme bei 40–60 °C betrieben, um Klebstoffrückstände zu entfernen, ohne das Material zu verformen. In Kunststoffverpackungsanlagen werden sie mit speziellen Lösungsmitteln verwendet, die Tintenrückstände auflösen und dabei eine Lösungsmittelrückgewinnungsrate von 85 % gewährleisten.

Automobilindustrie

In Lackierereien entfernen Förderbandwaschanlagen mit einem Druck von 100–150 Bar und lackspezifischen Lösungsmitteln Overspray. In Montagelinien werden sie mit Rostschutzmitteln in der Waschlösung eingesetzt, um Metallkomponenten während des Transports zwischen den Stationen zu schützen.

Recyclinganlagen

Hochleistungsmodelle verfügen über abriebfeste Komponenten zum Waschen von mit Glassplittern und Metallfragmenten verunreinigten Bändern und arbeiten mit 10–20 m/min und einer Bürstengeschwindigkeit von 200–300 U/min.

Wartungsverfahren

Eine ordnungsgemäße Wartung gewährleistet eine optimale Leistung und verlängert die Lebensdauer der Geräte (normalerweise 7–15 Jahre):

tägliche Wartung

  • Sprühdüsen auf Verstopfungen prüfen (ggf. mit Draht mit 0,5 mm Durchmesser reinigen)

  • Bürstenverschleiß prüfen (auswechseln, wenn die Borstenlänge um 30 % von der ursprünglichen Länge von 50–100 mm abnimmt)

  • Wasserdruckmessgeräte überwachen (innerhalb von ±5 % des Sollwerts halten)

  • Filterkörbe (Maschenweite 20–100 Mikron) entleeren und reinigen

  • Überprüfen Sie die Reinigungsmittelkonzentration (halten Sie die 1–5 %ige Lösung wie angegeben bei).

wöchentliche Wartung

  • Kettenantriebe mit lebensmittelechtem Fett schmieren (NLGI-Spezifikation Nr. 2)

  • Überprüfen Sie die Ausrichtung des Bandlaufs (±2 mm Toleranz).

  • Test der Not-Aus-Funktion (Reaktionszeit < 0,5 Sekunden)

  • Prüfen Sie das Wasserrecyclingsystem auf Undichtigkeiten (< 0,5 l/min Verlust).

  • Leitfähigkeitssensoren kalibrieren (±5 % Genauigkeit)

monatliche Wartung

  • Ersetzen Sie abgenutzte Bürstenbaugruppen (normalerweise alle 3–6 Monate).

  • Pumpendichtungen und -lager prüfen (auswechseln, wenn die Leckage 10 Tropfen/min überschreitet)

  • Reinigen Sie die Oberflächen des Wärmetauschers (achten Sie darauf, dass sich weniger als 1 mm Kalkablagerungen bilden).

  • elektrische Anschlüsse prüfen (mit 2-5 Nm Drehmoment festziehen)

  • Testen Sie Sicherheitsverriegelungen (Lichtvorhänge und Schutzvorrichtungen).

vierteljährliche Wartung

  • Führen Sie eine vollständige Systemdesinfektion mit einer 2%igen Peressigsäurelösung durch

  • Filterkartuschen ersetzen (typischerweise 3–12 Monate Lebensdauer)

  • Überprüfen Sie die Stromaufnahme des Motors (innerhalb von 10 % der Nennleistung).

  • Strukturschweißnähte auf Risse prüfen (ggf. Eindringprüfung)

  • Validieren Sie SPS-Programmsicherungen

jährliche Wartung

  • Hochdruckschläuche austauschen (je nach Nutzung nach 2-5 Jahren)

  • Pumpenaggregate überholen (nach 10.000-20.000 Betriebsstunden)

  • alle Sensoren auf die Werksspezifikationen neu kalibrieren

  • Strukturkomponenten prüfen und bei Bedarf neu streichen

  • Aktualisieren Sie Software und Firmware auf die neuesten Versionen