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​Fischhautentfernungsmaschine

Eine Fischhautentfernermaschine ist eine industrielle Verarbeitungsanlage, die entwickelt wurde, um die Haut verschiedener Fischarten effizient, präzise und mit minimalem Fleischverlust zu entfernen. Diese Maschinen nutzen fortschrittliche mechanische Prinzipien, um auch in Umgebungen mit hohem Durchsatz gleichbleibende Ergebnisse zu erzielen.

technische Merkmale und Spezifikationen

Hocheffiziente Verarbeitung: Moderne Fischhautentferner können je nach Art und Größe 800 bis 1200 Fische pro Stunde verarbeiten, wobei die Verarbeitungsgeschwindigkeit zwischen 15 und 45 Zyklen pro Minute einstellbar ist. Dies entspricht einer Produktivitätssteigerung von 400 bis 600 % im Vergleich zu manuellen Enthäutungsmethoden.

Präzisions-Hautentfernung: Die fortschrittlichen Modelle verfügen über verstellbare Klingensysteme mit Präzisionstoleranzen von ±0,1 mm und erreichen eine Enthäutungseffizienz von 95–98 % bei gleichzeitiger Fleischausbeute von über 92 %. Die Enthäutungsdicke kann je nach Verarbeitungsanforderungen zwischen 0,5 und 2,0 mm eingestellt werden.

Kompatibilität mit mehreren Arten: Diese Maschinen verarbeiten Fische von 100 g bis 5 kg Gewicht und bieten einen einstellbaren Anpressdruck zwischen 2 und 8 bar. Spezielle Rollen und Klingen lassen sich für verschiedene Fischarten wie Lachs, Kabeljau, Tilapia und Wels konfigurieren. Dank Schnellwechselsystemen ist ein Wechsel der Fischart in weniger als 5 Minuten möglich.

hygienische Bauweise: Hergestellt aus FDA-zugelassenem Edelstahl 304 oder 316L mit einer Oberflächenrauheit (Ra) unter 0,8 μm, um die Anhaftung von Bakterien zu verhindern. Alle Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, entsprechen den Standards von HEHDG und USDA. Die elektrischen Komponenten sind wasserdicht (Schutzart IP67) und somit vollständig abwaschbar.

automatisierter Betrieb: Ausgestattet mit SPS-Steuerungen mit Touchscreen-Oberflächen (typischerweise 7-10 Zoll Displays) und Rezeptspeicher für über 50 Fischsorten. Integrierte Sensoren überwachen Betriebsparameter wie Druck (0-10 bar), Temperatur (-5 °C bis 40 °C) und Produktionsmengen mit einer Genauigkeit von ±1 %.

Anwendungsszenarien

kommerzielle Fischverarbeitungsbetriebe: Großbetriebe, die täglich 5 bis 50 Tonnen Fisch verarbeiten, nutzen industrielle Enthäutungsanlagen, die in komplette Verarbeitungslinien integriert sind. Diese Systeme laufen typischerweise 16 bis 24 Stunden täglich und verfügen über automatisierte Zuführ- und Auswurfsysteme, die mit Filetier- und Portionieranlagen verbunden sind.

mittelgroße Verarbeitungsanlagen: Anlagen mit einer Verarbeitungskapazität von 1–5 Tonnen pro Tag setzen halbautomatische Modelle ein, die Automatisierung und operative Flexibilität optimal vereinen. Diese Anlagen zeichnen sich häufig durch ein modulares Design aus, das die Integration in bestehende Infrastrukturen ermöglicht und von 1–2 Technikern bedient werden kann.

Hersteller von Spezialprodukten: Hersteller von veredelten Produkten wie Räucherfisch, küchenfertigen Portionen und Sushi-Filets verwenden Präzisions-Enthäutungsmaschinen mit Spezialaufsätzen. Diese Anwendungen erfordern eine besonders schonende Behandlung, um die Produktqualität und das Aussehen zu erhalten.

Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen: Lebensmitteltechnologische Labore und Forschungseinrichtungen nutzen Tisch-Enthäutungsmaschinen für experimentelle Verarbeitungsprozesse und Produktentwicklung. Diese Geräte ermöglichen eine präzise Steuerung der Verarbeitungsparameter zum Testen neuer Arten oder zur Entwicklung innovativer Produkte.

Wartungsverfahren

tägliche Wartung: Vollständige Demontage und Reinigung aller lebensmittelberührenden Teile mit lebensmittelgeeigneten Desinfektionsmitteln (Konzentration: 200–400 ppm). Prüfung der Klingenschärfe mit Präzisionsmessgeräten (Schneidwinkel: 25–35°) und Kontrolle der Walzenausrichtung (Toleranz: ±0,2 mm). Schmierung der beweglichen Teile mit NSF-H1-zertifizierten Schmierstoffen in festgelegten Intervallen.

wöchentliche Wartung: Umfassende Prüfung der Antriebssysteme einschließlich Riemenspannung (Einhaltung einer Durchbiegung von 15–20 mm unter einer Kraft von 5 kg) und Getriebeölstand. Kalibrierung der Drucksysteme mit zertifizierten Manometern zur Sicherstellung einer Genauigkeit von ±0,2 bar. Prüfung der elektrischen Systeme einschließlich Durchgangsprüfung und Überprüfung des Erdungswiderstands unter 0,1 Ohm.

monatliche Wartung: Austausch von Verschleißteilen wie Schaufeln (typischerweise nach 200–400 Betriebsstunden), Walzen und Dichtungen. Gründliche Prüfung der Strukturbauteile auf Materialermüdung und Überprüfung aller Sicherheitssysteme, einschließlich Not-Aus-Schalter und Schutzvorrichtungen. Leistungsvalidierung mittels standardisierter Prüfverfahren mit Kontrollmustern.

vierteljährliche Wartung: Komplette Systemüberholung inklusive Motorleistungsprüfung (Überprüfung des Stromverbrauchs innerhalb von 10 % der Nennspezifikationen), Lageraustausch in stark beanspruchten Bereichen und Softwareaktualisierungen für die Steuerungssysteme. Umfassende Sicherheitsprüfung und Zertifizierung durch qualifizierte Techniker.

Die Betriebseffizienz von Fischhautentfernungsmaschinen hängt maßgeblich von einer ordnungsgemäßen Wartungsplanung und der Einhaltung der Herstellervorgaben ab. Der Einsatz eines computergestützten Instandhaltungsmanagementsystems (CMS) kann die Lebensdauer der Anlagen um 30–40 % verlängern und ungeplante Ausfallzeiten um 60–75 % reduzieren. Regelmäßige Wartung gewährleistet nicht nur eine gleichbleibende Produktqualität, sondern optimiert auch den Energieverbrauch, der je nach Maschinengröße und -kapazität typischerweise zwischen 3 und 7,5 kW liegt.

Moderne Fischhautentfernungssysteme stellen einen bedeutenden technologischen Fortschritt in der Lebensmittelverarbeitung dar. Sie kombinieren mechanische Präzision mit automatisierten Steuerungssystemen, um gleichbleibende Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig strenge Hygienestandards zu erfüllen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Maschinen konzentriert sich auf die Verbesserung der Energieeffizienz, die Reduzierung des Wasserverbrauchs und die Optimierung der Vernetzung für die Integration in intelligente Fabrikumgebungen gemäß Industrie 4.0.